Tag 1: Wir sind auf dem Weg
Für wahrscheinlich alle von unserer Reisetruppe ging es bereits noch Montag Abend los. Vorfreude und Aufregung mischten sich mit Müdigkeit, die teilweise durch Herr Wittmeiers Instantkaffee bekämpft wurde. 2:30 trafen sich alle Schülerinnen und Schüler des Austauschprogramms sowie die Lehrer Herr Wilde und Herr Wittmeier am Flughafen in Berlin, denn unsere Reise begann mit einem ersten Flug von Berlin nach Paris. Das frühe Aufstehen hatte sich spätestens nach einem Blick aus dem Fenster auf den Sonnenaufgang rentiert und während die meisten von uns den ersten Flug mit der ersten Einheit Schlafen verbrachten, setzte sich zu mindest einer, teilweise, an das Fenster und versuchte passable Filmaufnahmen zu erlangen. Aber warum das ganze ? Warum der Blog für die Homepage? Warum das Filmen und das Fotografieren? Ein Schüleraustausch nach Arizona ist für viele eine „once in a lifetime experience“. Es zeigt, was für unglaubliche Möglichkeiten Schulen gemeinsam mit einem Verein bieten können, wenn sie sich kümmern. Wenn es Kollegen und Partner gibt, die die Motivation mitbringen, einzigartige Möglichkeiten mit Ihren Schülern zu erleben. In Hohenmölsen, am Agricolagymnasium, da haben wir das Glück, dass es diese Chance gibt, eine andere Kultur auf einem anderen Kontinent während der Schulzeit zu erleben und wir haben für uns entschieden, diese Chance festzuhalten. In den kommenden Tagen und Wochen werden wir Sie auf dem Stand der Dinge halten. Es geht bei dieser Reise nicht um einen Lehrauftrag. Es geht besonders um die Erinnerungen und Erfahrungen, die bleiben werden. Um unseren Zielort Prescott erleben zu können, muss man erst einmal dorthin kommen. Der zehneinhalb Stunden Flug zieht sich gerade ganz schön und deshalb versuche ich mich jetzt, über den Rocky Mountains noch einmal aufs Ohr zu legen. Man will ja auch nicht völlig erschöpft den ersten Tag mit seiner Gastfamilie verbringen.
Darüber, und über die ersten Eindrücke berichten wir nach dieser Ankündigung. Es bleibt nur noch zu sagen, dass Sie, bei Interesse, auch über unseren Instagramaccount (agricolagnasium_hhm) an dem Austausch teilhaben können. We keep you updated.
Die ersten Eindrücke
Frisch gelandet. Die Wärme haut einen um. Mit (fast) allen Koffern bepackt begeben wir uns durch die Grenzkontrolle hinzu Mr Ernst Bus, der uns vom Flughafen in Phoenix nach Prescott bringt und uns auf der zweistündigen Fahrt einen ersten landschaftlichen Eindruck verschafft. Nachdem uns die Gastfamilien an der Bredshaw- oder Prescott-High aufgenommen haben, beginnt für viele das Auspacken und Erkunden des neuen Heims für die nächsten zwei Wochen.
Breite Straßen, große Autos und viele Läden sind das typische Bild an einer Hauptstraße. Einen Aufbau einer Stadt wie Prescott habe ich noch nie gesehen, aber es ist auch aufregend gänzlich unbekannte Dinge zu betrachten. Gepaart mit der offenen gastfreundschaftlichen Art unserer amerikanischen Familien, erlebe ich relativ schnell die Kultur und besonders die Größe von Portionen in Restaurants der Staaten.
Am Mittwoch steht der erste Besuch an unserer Schule an. Beginnen tut dieser mit einer Fahrt in einem dieser typischen gelb-schwarzen Schulbusse. Auch hier ist die bereits bekannte Feststellung präsent, dass das was wir vielleicht als groß Empfinden, für die Amerikaner klein oder zumindest normal erscheint. Nach einer Vorstellung in Mr Ernst Deutschklasse werden wir ein wenig herumgeführt. So kommt es, dass mir zwei nette Schüler den Campus zeigen. Tennisanlage, Footballfeld, Theater, Bandräume und Fitnessstudios verdeutlichen welche Möglichkeiten es an der Prescott Highschool gibt.
Allgemein dienen unsere ersten beiden Tage zum kennenlernen und zurechtfinden in der neuen Umgebung und im Schulalltag. Die Stadt Prescott ist bereits ein Hingucker und doch wird uns erklärt, dass unsere geplanten Ausflüge der kommenden Tage in die Natur eine weitere, positive Reizüberflutung werden.
Chorausflug mit der Prescott High
Heute hieß es für den Chor der PHS früh aufstehen, denn um 6:30 Uhr kam der Bus und somit konnte man sich auf den Weg nach Flagstaff machen. Ich hatte die Gelegenheit mitzufahren und schon auf der fast 2 Stündigen Fahrt hielt den Chor nichts vom singen ab. Um ca. 8:30 Uhr kamen wir in Flagstaff an. Dann war es nach kurzer Wartezeit auch schon Zeit für das Warm-up. Um 9:30 Uhr war der erste Auftritt der Highschool mit ihren Chamber Singers. Sie sangen 3 Lieder, wie fast jeder von ihren Mitstreitern. Schließlich war gegen 13 Uhr der Prescott Advanced Travel Choir dran und dieser performte ebenfalls 3 ausgewählte Songs. Nach den Auftritten war für beide Chöre das Sightsinging dran. Hier erhielten beide Chöre die Wertung 1, welche die höchste in dieser Disziplin ist. In der Disziplin Singen erhielten die Chamber Singers 92 von 100 Punkten und 94 von 100 Punkten. Der Advanced Travel Choir erhielt 95 von 100 Punkten und 96 von 100 Punkten. Somit sind beide in die States Championships gekommen. An dieser Stelle nochmals einen herzlichen Glückwunsch.
Besuch des Football Spiels zwischen Bradshaw und Prescott
Zu einem Duell besonderer Brisanz, so wurde mir von einer Schülerin der Bradshaw erzählt, kommt es am Donnerstag Abend. Dementsprechend ist die Vorfreude groß, als ich an der Bradshaw Mountain High School ankomme und das Derby von tausenden Besuchern in rot – schwarzen oder blau – gelben Outfits besucht wird. Die High School Teams der beiden Schulen, die Nahe nebeneinander liegen und jeweils von unseren Austauschschülern besucht werden, führen von Beginn an harte Duelle. Besonders spektakulär ist es, das Spiel von der Nähe aus zu schauen und mit der Kamera festzuhalten. Mir wurde auf eine nette und offene Art erlaubt am Spielfeld zu stehen, Fotos und Videos für unserer Homepage sowie das Jahrbuch der Bradshaw zu machen. Somit stehe ich plötzlich neben Trainern und Spielern, zwischen Fernsehteam und Cheerleadern. Ich erlebe mit, wie Bradshaw unter großem Jubel den ersten Touchdown erzielt. „Go Bradshaw, Go!“, Trompeten und Geschrei machen die Atmosphäre in diesem Moment einzigartig. Um ganz ehrlich zu sein, fällt es mir nicht leicht das Spielgeschehen präzise zusammenzufassen, denn dafür bin ich erstens nicht regelkundig genug im American Football und zweitens ist der ganze Trubel auch vom Spielgeschehen ablenkend. Prescott gewinnt am Ende 27 zu 17 inklusive eines spektakulären Touchdowns, der mit einem Run tief aus der eigenen Hälfte beginnt und in der Endzone endet. Flutlicht, eine tolle Stimmung und unglaubliche Bilder, von denen ich ein paar an diesen Beitrag anhängen sowie auf unseren Social Media Plattformen hochladen werde, haben schon jetzt in meinen Erinnerungen einen besonderen Platz.
Scavanger Hunt – Schnitzeljagd durch Prescott
Heute hatten wir die Chance den amerikanischen Schülern der PHS unsere Heimatstädte im Deutschunterricht vorzustellen. Die Schüler haben interessiert zugehört und die Dimensionsunterschiede schnell festgestellt. Nach einer interessanten Deutschstunde haben wir noch eine weitere Unterrichtsstunde mit unseren Gastschülern besucht, bis es Zeit war sich zu versammeln, um eine Schnitzeljagd durch das Stadtzentrum Prescotts zu machen. Am Courthouse angekommen haben wir uns in 3 Gruppen aufgeteilt. Jeder hat einen Fragebogen mit 18 Fragen und Aufgaben bekommen. Gruppenselfies machen oder Jahreszahlen herausfinden zählten zu den vielen verschiedenen Aufgaben. Besonders interessant waren die Gespräche mit Einwohnern der Stadt Prescott. In guter Erinnerung bleiben wird mir der sehr nette Verkäufer des Süßigkeitenladens, der uns Taffys spendiert und sichergeht, dass es uns wirklich schmeckt. Die Schnitzeljagd hat uns allen großen Spaß gemacht. Wir kennen uns jetzt in Prescott aus und wissen, welche Läden echte Geheimtipps sind. Am Ende gab es für jeden eine kleine Belohnung: Jelly Beans und einen Casino Chip.
Montezuma Castle / Sedona
Gegen 8:00 Uhr machen sich viele unserer Schülerinnen und Schüler auf eine halbstündige Fahrt zum Montezuma Castle. Netterweise organisieren und fahren uns Gasteltern sowie Lehrer. Angekommen finden wir nicht die von vielen erwartete Burg vor. Was wir vorfinden ist spektakulärer. Das Montezuma Castle ist ein sehr gut erhaltenes Bauwerk der Singua-Indianer, bestehend aus 20 Räumen, die über 5 Etagen verteilt sind. Wir bestaunen die, in einer Felsnische, platzierte architektonische Leistung aus dem 12. Jahrhundert.
Nach 45 Minuten packen wir Kameras und Handys wieder ein und machen uns auf nach Sedona. Einen Ort der mir bereits auf unserem Hinflug von meinen Sitznachbarn aus Phoenix empfohlen und als „must see“ betitelt wurde. Als wir ankommen stelle ich fest, dass sie mit ihrer Empfehlung keinesfalls falsch gelegen haben. Mehrere Wanderwege führen in die wundervolle Landschaft hinein. Alles erstrahlt in rot und grün. Nach einer kurzen Wanderung schlendern manche von uns durch die Stadt und besorgen Gastgeschenke. Andere gehen in ein sehr gutes Mexikanisches Restaurant. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass einen die spektakuläre Landschaft immer noch nicht kalt lässt. Wir haben uns nicht satt gesehen und freuen uns auf unseren Ausflug zum berühmten Grand Canyon am Mittwoch.
Ein Unesco Weltnaturerbe vor unseren Augen – Ausflug zum Grand Canyon
Es ist Mittwoch und unser größter Ausflug steht auf dem Programm. Das Highlight aller Aktivitäten ist unser Trip zum Grand Canyon. Stilecht werden wir in einem der schwarz – gelben Schulbusse abgeholt und nach dreistündiger Fahrt sicher am Grand Canyon abgesetzt. Chris Kuknyo, Leiter des Partnerschaftskomitees, unterhält und informiert mit seiner sehr netten Art während der Fahrt. Nach der Ankunft werden uns erst die Dimensionen des Grand Canyons bewusst. Ein Helikopter, welcher circa mittig über dem Canyon schwebt, ist von unser Position an der Südseite nur schwer zu erkennen. Ansonsten merkt man, dass der Canyon eine große Touristenattraktion ist. Allerdings verläuft es sich ziemlich gut aufgrund der Größe und somit wird auch uns die Entscheidung überlassen, in welche Richtung wir uns aufmachen, um den Grand Canyon zu erkunden. Nur zur Information: Mein Gastvater meint zu mir, er sei einmal um den ganzen Canyon gewandert. Über 20 Stunden Wanderung sowie eine Übernachtung brauche es an Zeit. Man sollte außerdem „in shape“ sein. Es ist also klar, dass wir nur einen Bruchteil des Wanderweges absolvieren können und dennoch haben wir alle, so denke ich, einen sehr guten, individuellen Eindruck dieses Naturwunders bekommen. Nach circa drei Stunden Entdecken, treffen wir uns alle, um schließlich den Rückweg nach Prescott anzutreten. In den kommenden Tagen stehen sowohl Halloween als auch ein weiteres Footballspiel der Prescott High School an. Wir sind also am Kostüme Vorbereiten und am Planen, wie man die, leider nur noch kurze, Zeit mit unseren Gastfamilien und Gastschülern am besten verbringen kann.
Halloween, Football & die Abreise – unsere letzten Tage in den USA
Es beginnt so langsam die letzte Phase unseres Schüleraustausches. Der alljährliche 31.10 ist auch bei uns zu Hause bekannt für Halloween. Schon Tage vorher kann man erkennen, welch ein großes Ereignis dieses Fest für die meisten unserer Amerikanischen Gastfamilien sowie ihrer Nachbarn ist. Am Abend des 31.10 werden ganze Straßenabschnitte in Prescott gesperrt, um Kindern den sicheren Besuch in Grusel-Häusern zu ermöglichen. „Trick or Treat“ und ausgefallene Kostüme bestimmen das Bild des Abends und verdeutlichen den Stellenwert Halloweens.
Dank der couragierten Eltern, Lehrer oder Mitglieder des Partnerschaftskomitees hatten wir das Glück, viele Ausflüge und Aktionen in Prescott und der Region erleben zu können. Als letzte, gemeinsam geplante, Aktion stand das gemeinsame Grillen und der darauffolgende Besuch des American Football Spiels der Prescott High School an. Noch während unsere Austauschschüler ihren letzten amerikanischen Schultag absolvieren, gehen Mr Ernst und ich in einen Supermarkt einkaufen und verstauen später die Sachen, die gekühlt werden müssen, in dem riesigen Kühlraum der Cafeteria. Wenig später beginnt die dritte Stunde und im Schulhaus ertönt die Musik der Schulband. Buddy Holly von Weezer ist nur einer der vielen bekannten Songs, die einen ganz anderen Touch durch die Instrumente der Band bekommen, während sie spielend durchs Schulhaus wandert. Gleichzeitig ist dass das Zeichen für die Schüler sich Ihnen anzuschließen, denn die „Pep Rally“, eine Veranstaltung, die das Football Spiel am Abend einleiten soll, beginnt. Schließlich ist die Turnhalle sehr gut gefüllt und es beginnen Minispiele, Wettbewerbe unter den verschiedenen Jahrgängen, Auszeichnungen für sportliche Leistungen sowie lautes Anfeuern und Klatschen von den Rängen. Als auf das letzte Heimspiel der Football Mannschaft verwiesen wird, befindet sich die Pep Rally an ihrem Ende und alle Schüler sowie Lehrer wissen, es ist wieder Zeit in den Unterricht zurückzukehren. Die Vorfreude auf das Spiel ist soeben merklich gestiegen.
Zwischen 16:00 Uhr und 17:00 Uhr trudeln unsere Schüler zusammen mit Ihren Gastfamilien an der Prescott High School ein. Während die ersten Burger und Hotdogs zubereitet werden, sieht man draußen, vor der Cafeteria, bereits Footballspieler und Cheerleader, die sich auf ihren Einsatz vorbereiten. Nach einem gemütlichen Beisammensitzen sind wir gut gestärkt und bereit für das Heimspiel der Prescott Badgers. Im Schein der Flutlichter gewinnt Prescott mit 35 zu 28 und sorgt für ausgelassene Stimmung auf den Rängen. Nach diesem ereignisreichen Freitag steht es uns allen offen, wie wir unser, vorerst, letztes Wochenende auf Amerikanischen Boden verbringen wollen.
An dieser Stelle bleibt nur noch einmal hervorzuheben, wie dankbar wir sein können, einen Schüleraustausch dieses Formates miterlebt haben zu dürfen. Die Organisation und Aufnahme durch unsere Gastfamilien war erstklassig sowie überaus herzlich. Unseren Schülerinnen und Schülern wurden sowohl die nötigen Freiheiten gegeben, ihre eigenen Erfahrungen zu machen als auch das geplante Programm vermittelte uns einen atemberaubenden Eindruck der Kultur und Natur. Besonders war auch die Gastfreundschaft uns gegenüber. Nicht nur die Leute die uns kannten, auch jene, denen wir auf der Straße oder in Läden begegneten waren zuvorkommend, nett und meist neugierig woher unsere, etwas andere, Englische Aussprache kommt. Ich kann ein kurzes Beispiel geben, um zu verdeutlichen, wie gastfreundlich mit einem umgegangen wird. Natürlich hatte ich geplant Landestypische beziehungsweise Regionale Mitbringsel für meine Familie mit nach Hause zu bringen. Also brachte mich mein Gastvater zu einem Antiquitätenhändler, den er als „Geheimtipp“ betitelte. Und so kam es, dass ich dort nach zwei Minuten herumstöbern mit einem sehr netten Mann, dem augenscheinlich der Laden gehörte, ins Gespräch kam. Nachdem ich 5 Minuten gestöbert hatte, unterhielt ich mich kurz mit einem Mann, der mir direkt sehr sympathisch war. Dass hing nicht nur damit zusammen, dass er mir auf meine Fragen plötzlich in einem schwäbischen Dialekt antwortete. Er war auch wirklich an mir und meiner Meinung über Prescott und die Einwohner interessiert. So kam es mir stets vor. Egal, ob sie mich kannten oder nicht, es schien bei jedem Austausch als wäre dein gegenüber wirklich an dir interessiert. Vermutlich haben wir uns alle auch deshalb so wohl gefühlt. Weil uns alle Menschen so empfingen, wie Thomas Stricker in seinem Antiquitätenhandel und Museum mich empfing. Nachdem er mir meine auserwählten Gegenstände komplett schenkte, nur weil ihn das Gespräch mit mir so gefiel, musste ich ihm zumindest zugestehen, dass ich seinen Laden erwähne. Also sorge ich hier, zumindest noch ein bisschen, für Schleichwerbung und gebe den freundlichen Hinweis: Wenn ihr oder sie mal in Prescott seid oder sind, besucht beziehungsweise besuchen sie „The Prescott Trading Post & Bead Museum“, welches eine atemberaubende Sammlung an Perlen und Schmuck aus den 1970er Jahren besitzt.
Mit unseren Taschen und Koffern bepackt, trafen wir uns am Montag morgen zur Abreise. Nach einer langen und ausgiebigen Verabschiedung, wurden wir zum Flughafen nach Phoenix gebracht. Über Paris und Berlin kamen wir im Laufe des Dienstag Abends an. Somit ging eine Reise voller Erfahrungen zu Ende. Für viele, wie für mich, war es das erste Mal in den USA und wir bekamen einen überaus positiven Eindruck. Der Schüleraustausch nach Prescott war eine wunderbare Reise, an die man sich lange erinnern wird. Es bleibt nur zu hoffen, dass es auch nach uns noch viele Schülerinnen und Schüler geben wird, die diesen Austausch nach Prescott, der Zeitzer Partnerstadt, miterleben dürfen.